Wow, wer war ich im Dating, bevor ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt habe? Ein kleines, naives Mädchen, das an das Gute im Menschen glaubte.
Wer bin ich jetzt? Nachdem ich viele Bücher gelesen, zahlreiche Männer gedatet und unzählige Situationsanalyse gemacht habe, lässt es sich schwer erklären. Ich überlasse jetzt nichts dem Zufall, weiß genau, was ich will, und verliere schnell das Interesse, wenn es nicht das ist, was ich suche. Dating macht mir Spaß, das Leben ist lustig und ich kann die Menschen genau einschätzen.
So glücklich und selbstbestimmt war ich noch nie! Und ich wünsche mir, dass alle Frauen das Gleiche erleben! Also, nimm dein Glück selbst in die Hand und entwickle dich weiter – sei es in den Bereichen Selbstentwicklung, Manipulation oder Dating. Entweder mit den verschiedenen Challenges, die ich hier regelmäßig anbieten werde, oder durch die Buchempfehlungen.
Außerdem neu bei Cleopatra Coaching:
Tritt der neuen WhatsApp-Gruppe „Die Cleopatras“ bei und lade gerne auch weitere Göttinnen ein! Offen für alle. Bitte beachte die Regeln in der Gruppe:
(Für Frauen)
Ziel: Lerne, dich an die erste Stelle zu setzen, klare Grenzen zu ziehen und maskuline Männer zu erkennen. Ich bin derzeit in der Vorbereitung. Du kannst dich aber bereits jetzt registrieren:
(Für Frauen)
Ziel: God Complex! Stell dich an erste Stelle und feiere dich – ohne Kompromisse und ohne Ausreden.
Möchtest du im Eigenstudium beginnen? Hier findest du einige empfehlenswerte Bücher zum Thema Dating, Manipulation und Selbstwert.
Hier findet ihr alle Themen die ich teilweise im Newsletter besprochen habe.
Wie sieht deine perfekte Morgenroutine derzeit aus?
Meine Morgenroutine vor drei Jahren: Mein Wecker klingelte um 7:00 Uhr. Ich drückte immer wieder auf Snooze. Das ging dann alle 10 Minuten so weiter, bis es 7:30 Uhr war und ich langsam innerlichen Druck und Angst verspürte, zu spät zur Arbeit zu kommen. Mein Kaffee und Toast standen schon bereit (mein Ex-Freund hatte sich damals immer darum gekümmert). Also saß ich halb lebendig im Bett und versuchte, mich mit dem Kaffee wach zu halten. Um 8:00 Uhr hüpfte ich in die Dusche, den Kopf voller ärgerlicher Gedanken über eine Kollegin oder andere Vorfälle auf der Arbeit. Haare gewaschen, geföhnt, ein bisschen Schminke – und um 9:15 Uhr kam ich dann als halber Zombie bei der Arbeit an.
Meine Morgenroutine heute: Mein Wecker klingelt nicht mehr. Ich wache gegen 8:00 Uhr auf, stehe auf und mache mir einen Tee (Pfefferminztee oder was ich gerade da habe – noch kein Koffein oder Teein). Außerdem bereitet mir mein Thermomix meinen Bananensmoothie zu (1 Banane, 160 ml Mandelmilch, 1 Reihe dunkle Schokolade 90%, gibt es übrigens bei Aldi). Lecker!
Das ist natürlich der Nachteil des Single-Lebens – ich habe keinen Freund mehr, der mir morgens mein Frühstück macht. Egal, zurück zum Thema: Danach setze ich mich wieder ins Bett, trinke meinen Smoothie und beginne, meine Gedanken zu journalen. Mit welchen Sorgen bin ich heute aufgewacht? Dann starte ich mit meiner Dankbarkeitsübung (hier findest du übrigens noch mal die magische Morgen-/Abend-Checkliste).
Falls du deine Morgenroutine auch anpassen möchtest, fang erstmal mit einer Sache an. Schau, was dir am meisten zusagt:
Journaling: Besonders gut, um bewusster in den Tag zu starten.
Dankbarkeitsübung: Hilft, den Fokus auf das Positive zu richten.
EFT-Klopftechnik: Hilft dir, Ängste und Sorgen aufzulösen.
Yoga: Hilft, entspannter in den Tag zu starten und lindert Verspannungen im Nacken.
Kaffee: Sollte erst getrunken werden, nachdem du gegessen hast und schon eine Weile wach bist.
Aufwachen ohne Wecker: Ich weiß, das ist ein Luxus meiner Selbstständigkeit. Schlaf ist wichtig. Manche Menschen sind Frühaufsteher, andere brauchen mehr Schlaf. Ich gehöre zu denen, die 8–9 Stunden Schlaf brauchen. Seitdem ich meinem Körper regelmäßig genug Schlaf gönne, bin ich tagsüber nicht mehr müde – dafür arbeite ich abends länger.
(Ich bin neugierig)
Ich bin faul.
Was ich nie gedacht hätte: Je älter (und schöner) ich werde, desto mehr Lust bekomme ich auf Sport. Und bevor du jetzt aufhörst zu lesen, weil du vielleicht gerade keine Sportskanone bist – bitte bleib dran und lies die Mail komplett.
Glaub mir, mein Lieblingsort auf diesem Planeten ist und bleibt mein Bett. Das war schon immer so. Im Bett kann ich Fernsehen, essen, hüpfen, mit einem Haustier kuscheln, shoppen, Computer spielen, arbeiten, TikTok schauen, kuscheln und – natürlich – Sex haben!
Also ja, das Bett ist absolut underrated als Lieblingsort. Was ich damit sagen will: Ich habe kein Problem damit, faul im Bett zu liegen und die Zeit zu genießen. Viele Leute bekommen dabei ein schlechtes Gewissen, aber das ist bei mir längst vorbei. Mein Akku wird durch Faulsein aufgeladen.
Jetzt aber zurück zum Thema Sport. In den letzten zehn Jahren habe ich den Sport ein wenig vernachlässigt. Obwohl es in der Schule immer mein Lieblingsfach war, fiel es mir schwer, mich regelmäßig im Fitnessstudio blicken zu lassen.
Vielleicht, weil ich mein Bett so liebe – wer weiß? Als ich dann jedoch Single wurde, war klar: Es ist Zeit, wieder mit Sport anzufangen.
Was habe ich also in den letzten drei Jahren so gemacht? Fitnessstudio, Yoga, Badminton, Tennis, Wakeboarden, Wasserski, Kletterpark, Pole Dance, Joggen und Boxen. Das klingt jetzt nach viel, aber bei einigen Sportarten habe ich nur einen Schnupperkurs mitgemacht.
Mein Fazit? Sport ist nicht gleich Sport. Wenn du eine Sportart findest, die dir richtig Spaß macht, dann musst du dich nicht mehr zwingen, sondern freust dich regelrecht darauf, dass es bald wieder losgeht. Bei mir ist das Pole Dance. Die Erlebnisse, die ich mit dieser Sportart habe, sind einzigartig im Vergleich zu allen anderen.
Es gab kürzlich sogar einen Artikel im Fokus darüber, wie eine Frau, die an Depressionen litt, durch Pole Dance Heilung fand bzw. stark unterstützt wurde. Leider finde ich den Artikel online nicht mehr, aber weiter unten findet ihr ein Video allgemein zum Pole Dance Sport.
Übrigens: Männern gefällt es auch, wenn Frauen Pole Dance machen. Das könnt ihr strategisch nutzen 😜! Ich erzähle erst nach dem dritten oder vierten Date, dass ich Pole Dance mache.
Jetzt noch kurz zu Yoga. Ich bin nicht süchtig nach Yoga, aber ich habe vor etwa 4–5 Jahren damit angefangen. Es war weniger der Spaß, der mich hingezogen hat, sondern der Gesundheitskurs meiner Krankenkasse. Falls du das nicht kennst: Jede Krankenkasse in Deutschland übernimmt die Kosten für zwei Gesundheitskurse im Jahr. Das ist an bestimmte Bedingungen geknüpft (je nach Krankenkasse), lohnt sich aber trotzdem. Meine Kasse übernimmt z. B. 100 €, vorausgesetzt, ich nehme an mindestens 80 % der Einheiten teil. Meistens sind das 10 Kurseinheiten, also 10 Wochen. Das motiviert natürlich, jede Woche hinzugehen. Und weißt du was? Durch die Regelmäßigkeit habe ich erst nach und nach gemerkt, welchen positiven Einfluss Yoga auf mein Leben hat. Ich bin entspannter, ruhiger und reflektierter. Wenn der Kurs endet und ich ein paar Wochen kein Yoga mache, wird mein Leben wieder stressiger. „Never skip yoga class“ ist jetzt meine persönliche Regel für ein entspanntes Leben.
Um das alles zusammenzufassen: Ich glaube nicht, dass irgendjemand grundsätzlich zu bequem für Sport ist. Ich glaube vielmehr, dass viele einfach noch nicht ihre Sportart gefunden haben. Eine Freundin von mir liebt z. B. Boxen.
Noch eine wichtige Erkenntnis: Bei vielen Sportarten sind die Menschen, mit denen du sie machst, wichtiger als die Sportart selbst. Wenn du dich unwohl fühlst oder der Sport keinen Spaß macht, könnte es sich lohnen, den Verein oder Ort zu wechseln.
Freundschaften unter Frauen: Ich kann nur noch mit sehr selbstbewussten Frauen befreundet sein – oder mit Frauen, die da hinwollen.
Letztendlich führen solche Aussagen und Aktionen zu einem Punkt: fehlendes Selbstwertgefühl. Und dann wird versucht, das Ego zu pushen, indem sie vielleicht einen verheirateten Mann datet. Es geht dann nicht um den Mann, sondern um den Konkurrenzkampf mit seiner Frau – besser zu sein.
Das erinnert mich auch an eine alte Schulfreundin, die mit dem Ex-Freund ihrer Schwester zusammenkam. „Wo die Liebe hinfällt“… sagte sie. Diese Aussage schockiert mich bis heute.
Das sind die Freundinnen, auf die wir uns im Leben niemals verlassen können. Hier sind die Muster immer gleich, und das Drama ist vorprogrammiert.
Und andersrum? Wenn du dich mit starken, selbstbewussten Frauen oder mit sehr selbstreflektierten Frauen umgibst, sogenannten „Girl’s Girls“, dann ist Power vorprogrammiert. Wenn Frauen zusammenhalten, entsteht eine starke Dynamik. Wir können gemeinsam viel bewegen. Wie sehr, wurde mir erst bewusst, als ich mit solchen Frauen zusammengekommen bin. Diese Frauen haben in der Regel kein Konkurrenzdenken – oder sagen wir es so: Auf keinen Fall hinsichtlich ihrer Freundinnen. Sie müssen dich nicht schlechtmachen, um sich selbst besser zu fühlen. Sie werden dir deine Krone immer wieder aufsetzen, wenn du mal müde wirst. Und andersrum.
Jim Rohn: „Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst.“
Oder Dan Peña: „Show me your friends and I’ll show you your future.“
Was ich noch sagen möchte: Vielleicht befindest du dich gerade in einer Situation, in der du noch nicht so viele tolle Frauen um dich herum hast. Vielleicht hast du dich kürzlich von Freundschaften getrennt und findest dich jetzt eher isoliert, ohne neue Freundschaften. Es braucht seine Zeit. Glaub mir, du wirst sie finden. Sie sind selten, ja, aber sie bringen einen riesigen Umbruch in dein Leben.
Das Leben ist zu kurz für schlechte Freundschaften.
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Dein Leben läuft aus dem Ruder? Ich schätze mal, du befindest dich gerade in einer Transformationsphase. Im Coaching frage ich dann immer:
Hast du dir kürzlich einen Moldavit gekauft?
Wie sieht deine mentale Diät aus?
Wenn du 1. mit „Ja“ beantwortet hast, dann können wir die Unterhaltung an dieser Stelle beenden. Bitte lies dazu nochmal hier meinen Beitrag zum Thema Edelsteine, den du vor einigen Wochen als Mail lesen konntest.
So, und/oder zu 2.:
Und wenn du mal keine Lust hast, die Themen im Journal aufzuschreiben: Macht nichts! Sprich es aus, beispielsweise in der Dusche.
Und noch etwas: So eine Umwandlung von negativem zu positivem Denken dauert nicht eine Woche. Das kann Wochen oder sogar Monate dauern. Aber versprochen, es lohnt sich 😊!
NOTFALLPLAN: ES IST SEHR SCHLIMM!
Was kannst du heute tun, um ins positive Denken zu kommen:
Hör das Buch: Das Spiel des Lebens und wie es gespielt wird (kostenlos bei Spotify)
Oder lies das Buch: Hühnersuppe für die Seele
EFT / Yoga / Hol dir Hilfe
Wie ist mein Notfallplan, wenn einfach gar nichts funktioniert und ich einfach nur "kotzen" könnte und nur am Zweifeln bin?
Liebes Universum, du wirfst mir zwar fast jeden Tag Wunder in mein Leben, aber ich bin offensichtlich ein Dummkopf und check's nicht.
Also: Ich nehme mir zwei Tage frei. An diesen Tagen nehme ich mir vor, NICHTS zu machen. Keine Arbeit, keine Verabredung. Eventuell Sport. Aber nur, wenn ich Lust habe. Wenn es ganz schlimm ist, dann gebe ich mir selbst Social-Media-Verbot und schaue nur lustige Serien oder Filme. Nach zwei Tagen kann ich dann wieder klar denken.
An dieser Stelle möchte ich noch erwähnen, dass es keine Schande ist, sich in Therapie zu begeben, insbesondere wenn die Gedanken sehr dunkel sind. Bitte beachte aber, dass du dir einen tollen Therapeuten suchst 😊!