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Bis ich Anfang 30 Jahre alt war, hatte ich nur einen Glauben: den Glauben an die Wissenschaft. Obwohl mir in meiner Kindheit – oder eigentlich im ganzen Leben – immer Dinge passiert sind, die anscheinend nicht mit dem Verstand erklärbar sind, habe ich mich über Menschen, die sich mit Esoterik beschäftigen, innerlich etwas lustig gemacht.

Das sollte sich schlagartig ändern. Mein Exfreund (der übrigens extrem spirituell war) drückte mir damals ein Buch in die Hand. In dem Buch ging es darum, Tarotkarten legen zu erlernen. Es gab darin kleine Übungen, um kleinere Dinge im Leben vorherzusagen. Beispielsweise: „Errate, was für ein Brief in deinem Briefkasten liegt.“ Oder: „Errate, welches Auto neben deinem stehen wird.“ Obwohl ich die Esoterik belächelte, war ich aufgeschlossen, diese Übungen zu machen. Ich hatte nämlich als Kind öfter kleine Vorahnungen gehabt, also konnte ich damit etwas anfangen.

Ich übte also fleißig. Zu der Zeit ging es mir nicht besonders gut. Zwei Arbeitskollegen hatten es auf mich abgesehen und machten mir täglich das Leben zur Hölle. Ich ging nur noch mit Bauchschmerzen zur Arbeit.

Als ich an einem Tag mit dem Auto zur Arbeit fuhr, überlegte ich kurz: Welches Auto wird wohl in der Tiefgarage neben mir stehen? Ich hatte ein kurzes Bild im Kopf, für eine Sekunde: ein weißer VW-SUV. Ich staunte nicht schlecht, als genau dieses Auto tatsächlich neben meinem festen Parkplatz stand. In dem Moment bekam ich ein Gefühl. Es war merkwürdig, fast schon unheimlich.

Ich ging in mein Büro. Und die nächsten 15 Minuten veränderten mein Leben.

Ich möchte hier zu meinem persönlichen Schutz nicht genau ins Detail gehen. Aber ich kann euch sagen, dass beide dieser unangenehmen Arbeitskollegen mich kontaktierten. Die eine Person stand plötzlich in meinem Büro und erzählte mir, dass gerade etwas sehr Schlimmes in ihrem Leben passiert war. Und der andere Arbeitskollege rief mich an und erzählte mir ebenfalls, dass er gerade angegriffen worden war.

Und dann – BÄM – bekam ich Gänsehaut und einen ganz konkreten Gedanken:

„Julia, du bist nicht allein, und kein Mensch kann dir etwas anhaben.“

Hört sich verrückt an, aber ich bin mir sicher, dass die Geschehnisse meiner Kollegen etwas mit mir zu tun hatten. Es ist aber auch egal – es war eher das Gefühl, das ich in genau diesem Moment hatte:

Ich bin nicht allein.

Seitdem habe ich mich nach und nach für alle spirituellen Themen geöffnet. Denn ich bin immer noch ein Kopfmensch und muss meine Erfahrungen erst selbst machen, bevor ich daran glaube.

Ich fing an, mich mit Edelsteinen zu beschäftigen (eines meiner Lieblingsthemen – eigenen Blogbeitrag dazu findest du hier).

Dann fing ich an, eine Person zu manifestieren. Das war nochmal ein großer „What the fuck“-Moment. Wenn du drei Tage lang eine bestimmte Person manifestierst, Affirmationen dazu hörst und die Person dann plötzlich vor dir steht, denkst du wirklich:

Universum, möchtest du mich gerade auf den Arm nehmen?

Das Workbook, das daraus entstanden ist, findest du hier.

Nach und nach habe ich Cleo Coaching gegründet und Cleo Magie integriert. Viele Methoden habe ich ausprobiert – und die besten findest du hier bei mir. Egal, ob es die Geld-Challenge ist oder das Online-Event Cord Cutting.

Ich freue mich immer über eure übernatürlichen Erfahrungen. Wenn du magst, teile gerne deine Geschichte mit mir!

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